
Joghurt griechischer Art
Herrlich cremiger Natur-Genuss
- besonders cremig mit 9 % Fett
- mild im Geschmack
- Proteinquelle
- umweltfreundlich im Zweikomponentenbecher
- aus wertvoller Milch aus der Berg- und Alpenregion
Griechischer Genuss
Rezepte für und mit unserem Joghurt griechischer Art
Unser Joghurt griechischer Art schmeckt pur, mit Honig, frischen Früchten und im Müsli. Auch für die Zubereitung von Dips und Dressings ist er ideal geeignet!

Schonende Verarbeitung für höchste Qualität
Die Milch für unseren Joghurt wird über ein Filtrationsverfahren aufkonzentriert, indem Wasser entzogen wird. So entsteht ein besonders hoher Anteil an Fett und Eiweiß – ganz ohne Zusatz von Milchpulver. Das verleiht unserem Joghurt seine cremige, vollmundige Konsistenz und macht ihn zu einer natürlichen Proteinquelle.

Breitsamer Alpenhonig - Genuss aus der Region
Der Alpenhonig von Breitsamer ist ein Naturprodukt aus unserer Heimat. Für diesen Waldhonig sammeln die Bienen den Honigtau der Nadelbäume und den Nektar blühender Kräuter und Beeren in den Wäldern der Alpenregion. So entsteht dieser wunderbare, dunkle und würzige Honig, der unseren Joghurt griechischer Art in ein herrliches Dessert verwandelt.
Natürliche Vielfalt
Entdecken Sie unser Naturjoghurt-Sortiment
Bayern & Griechenland
eine weiß-blaue Geschichte
Bayern und Griechenland haben tatsächlich einiges gemeinsam. Da wären zum einen die schmucken weiß-blauen Flaggen. Außerdem aber verbindet sie Otto von Bayern, der von 1832 bis 1862 der erste König von Griechenland war.
Ottos Vater, König Ludwig I. von Bayern, war ein großer Bewunderer und Fan der griechischen Antike. So verdankt Bayern Ludwig I. unter anderem sein „y“, denn er war es, der 1825 per amtlichem Erlass verfügte, dass „Baiern“ künftig mit griechischem Ypsilon geschrieben werden solle. Der König liebte und förderte weiterhin die klassizistische Architektur, wie man am Königsplatz in München sehen kann.
Außerdem schickte er seinen zweiten Sohn als ersten König in das nach dem Befreiungskrieg zerstrittene Griechenland. Ein Beschluss von Großbritannien, Frankreich und Russland, die sich darauf einigten, einen europäischen Fürsten an die Staatsspitze zu setzen.
Am 6. Dezember 1832 brach der 17-jährige zu seiner langen Reise nach Griechenland auf.
Richtig akzeptiert wurde der bayerische Otto von den Griechen nie, deshalb durfte er sich auch nie „König der Griechen“, sondern nur „König von Griechenland“ nennen. Ottos Verdienste lagen vielmehr darin, dass er Athen wieder zur Hauptstadt erklärte, eine Universität, Schulen, Krankenhäuser, Justizgebäude und ein Schloss am Syntagmaplatz baute, wo bis heute das griechische Parlament tagt.
Ein Militärputsch brachte ihn 1862 zurück nach Bayern – ins Bamberger Exil. Trotz allem liebte er das Land, das Meer und die klingende Sprache bis zu seinem Tod. Seine Frau Amalie und er hatten beide fließend Griechisch gelernt und Otto bestand nach seiner Rückkehr darauf, nur noch die Fustanella, den typischen weißen Rock mit seinen 400 Falten, zu tragen und darin begraben zu werden. Auch der Hofstaat in der Neuen Residenz in Bamberg war in griechischer Tracht eingekleidet und jeden Abend trafen sich Otto und Amalie von sechs bis acht Uhr zur Griechisch-Konversation.
Quelle: blog.museumsperlen.de